Das sind Wir:
Typ: T2a mit Riviera Camper-Ausbau
Baujahr: 1971
Farbe: Neptunblau – Pastellweiß
Spitzname: Friedrich
Typ: T2b Pritsche
Baujahr: 1979
Typ: Westfaliaanhänger
Baujahr: 1973
Typ: T2ab Kasten
Baujahr: 1971
Typ: T2b Westfalia Berlin
Baujahr: 1979
Farbe: Mexicobeige – Pastellweiß
Er wird soo geliebt und gehört zur Familie. ♥
Typ: T2b TSF (Tragkraftspritzenfahrzeug)
Baujahr: 1973
Farbe: Feuerwehrrot RAL 3000
Spitzname: Grisu
Besonderheit: Auch innen ist alles „Feuerwehr“
Typ: T2b Westfalia
Baujahr: Mai 1975
Besonderheit: Er wurde auf dem Silbernen Tablett  auf der Techno Classic übergeben. Das ist nun schon 14 Jahre her.

 

Typ: T2b Westfalia Berlin Automatik
Baujahr: 18.01.1979
Spitzname: Eurobulli
Besonderheit: Seit November 1999 in Besitz und seit dem ganz Europa bereist.
Typ: T2b Westfalia Helsinki (SO 73/7), 70 PS, 2 Liter
Baujahr: 1978
Farbe: die schönste Bullifarbe: marinogelb, Dach: pastellweiß
Spitzname: Kasimir 
Besonderheit: seit 05/2001 in Besitz, innen Originalzustand wie bei Auslieferung, 1. Motor, 1. Getriebe
Typ: T2b Funkwagen vom Katastrophenschutz, 70 PS, 2 Liter
Baujahr: 1976, Erstzulassung 1979
Besonderheit: Das Fahrzeug hatte bei Übernahme keine 50.000km gelaufen. Die Originale Funkausstattung ist vom Besitzer gegen einen Campingausbau mit Hubdach ersetzt worden . Das Waschbecken ist eine verwertete Hölzerne Salatschüssel und der Wasserhahn ein selbst gebogenes Kupferrohr.
Typ: T2b Westfalia Helsinki
Baujahr: 1977
Erstzulassung: 7.7.1977
Spitzname: Luki
In der Familie seit Februar 2004
Typ: T2b US Version mit sogenannten Dealer Stripes, 70PS, 2 Liter
Baujahr: 1978
Farbe: recht seltene Farbkombi achatbraun/mexicobeige
Spitzname: Wüstenbulli. Warum? Der Bus kommt direkt aus dem Wüstenstaat Arizona, Stadt Yuma. Als ich ihn aus den USA erhalten habe, war er im Erstlack und hatte zwar keinen Rost, aber auch fast keinen Lack „Sandgestrahlt durch Wüste und Wind“!
Besonderheit: seit 2017 in meinem Besitz, dann aufwendig restauriert und ab Frühjahr 2019 wieder in freier Wildbahn unterwegs. Eigentlich sollte er nur zu Ausfahrten benutzt werden aber durch den Kontakt mit vielen weiteren Bulli verseuchten Fahrern und gemeinsamen Treffen wurde er nach und nach zum Camp-fähigen Bulli ausgebaut.